Re-Zertifizierung als Europaschule NRW
Start der dualen Ausbildung Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce
Aufgrund einer umfangreichen Sanierung des Altbautrakts an der Herzogstraße bezieht die Schule 18 Klassenräume an der ehemaligen „Norbertschule“, Paul-Schneider-Weg 4
Fertigstellung und Bezug des neuen Schulnebenstandortes am Benölkenplatz
Re-Zertifizierung als Europaschule in NRW „mit Auszeichnung“
NRW-Schulministerin Barbara Sommer überreicht im Düsseldorfer Landtag das Gütesiegel Individuelle Förderung an das Berufskolleg am Wasserturm.
Für rd. 1,3 Mill. Euro stockt der Kreis Borken als Schulträger den 1968 errichteten Erweiterungsbau um eine weitere Etage auf. Das Berufskolleg erhält somit 6 neue multimedial ausgestattete Klassenräume.
Das Berufskolleg am Wasserturm geht als 1. Bundessieger aus dem Wettbewerb „Deutscher Berufsschulpreis 2006“ hervor. Ausgezeichnet wurde das schuleigene Konzept zur Förderung der Ausbildungsreife im Bildungsgang der Integrierten Handelsschule.
Vom 25. bis 28. Mai 2005 fand am Berufskolleg am Wasserturm der 3rd International Student Workshop im Rahmen des Network for Europe-Oriented Schools (NEOS)statt. Eingeladen waren ca. 60 Schüler und ihre Lehrer aus Finnland, Frankreich, Italien, Polen, Spanien und Deutschland. Thema des Workshops: Culture Meets Culture.
Die Euro-Business Class wird in das Wirtschaftsgymnasium integriert. Der neue Bildungsgang führt zur Doppelqualifikation „Allgemeine Hochschulreife“ plus „Fremdsprachenkorrespondent/-in“ und trägt damit dem Bedürfnis der Wirtschaft nach bestmöglicher Qualifikation Rechnung.
Best Elementor Addons Plugin.umfangreiche Erneuerung und Erweiterung der Computerausstattung (DV-Raum 45, Lernbüro, Fachräume, Internet-Cafe).
Auf der Basis einer public-private partnership schließen sich der Förderverein des Berufskollegs, die regionale Wirtschaft und die beiden Kommunen Borken und Bocholt zusammen und finanzieren den Ausbau des Parterre-Raumes im denkmalgeschützten Wasserturm zu einem Veranstaltungsort (FORUM) für Workshops, Bildungsforen, Kleinkunst, etc. Die Kosten des Umbaus belaufen sich auf ca. 400.000 DM. Die Fachschule für Wirtschaft gewinnt mit der „Logistik“ einen weiteren Schwerpunkt hinzu.
In einem feierlichen Akt wird das 25-jährige Bestehen der Höheren Handelsschule für Abiturienten mit vielen ehemaligen Schülern gefeiert.
Start der dualen Ausbildung in den IT-Berufen.
Zur Schärfung des europäischen Profils der Schule wird in enger Abstimmung mit den Qualifikationsanforderungen der regionalen Wirtschaft im Bereich der Höheren Handelsschule eine zweijährige Euro-Business Class eingerichtet.
Start der dreijährigen Höheren Berufsfachschule mit gymnasialer Oberstufe (Wirtschaftsgymnasium). 1998 Ein neuer Bildungsgang „Fachkräfte für Lagerwirtschaft“ (ab 2002: Fachkräfte für Lagerlogistik) wird eingerichtet. Seit dem 17. Dezember heißt die Schule offiziell: Berufskolleg am Wasserturm des Kreises Borken in Bocholt.
Der neue Leiter der Schule heißt Herr Michael Ebbers.
Einrichtung einer Fachschule für Wirtschaft, Schwerpunkt Absatzwirtschaft/Marketing. Die Stadt Bocholt gibt die Trägerschaft der beiden Berufsschulen (kaufmännische und gewerbliche) an den Kreis Borken ab.
Anschaffung eines 150.000 DM teuren Computersystems, mit speziellen Software-Programmen für die verschiedensten Berufszweige – die Anlage ist eine Neuheit an Bocholter Schulen.
Das 75-jährige Bestehen der Kaufmännischen Schulen der Stadt Bocholt wird mit einem „Tag der offenen Tür“ gefeiert.
Die Schule feiert das 40 jährige Jubiläum der Handelsschule mit einem „Tag der offenen Tür“. Die Schule beschäftigt 36 hauptamtliche Lehrkräfte.
Einführung einer einjährigen Höheren Handelsschule für Abiturienten. Gründung des Fördervereins der Kaufmännischen Schulen.
Einführung des Blockunterrichtes.
Die Berufsschule umfasst 1000 Schüler in 39 Klassen.
Herr Knut Denninghoff übernimmt die Leitung der Schule. Es sind 17 hauptamtliche Lehrkräfte beschäftigt.
Einrichtung der Fachoberschule für Wirtschaft.
Bezug des II. Bauabschnitts an der Herzogstraße.
Dipl.-Hdl. Katharina Ketteler ist die neue Leiterin der Schule. 1963 Umzug des gewerblichen und hauswirtschaftlichen Zweiges der Berufschulen in den Neubau an der Schwanenstraße. Einrichtung einer zweijährigen Höheren Handelsschule. Die Schule bekommt den Namen Kaufmännische Schulen der Stadt Bocholt.
Beschluss des Vorstandes zur Gründung einer kaufmännischen Fortbildungsschule mit Herrn Johannes Haake als Schulleiter.
Am 16.05.1952 zieht die Schule in das neue Schulgebäude an der Herzogstraße. Dieser I. Bauabschnitt ist zunächst für alle Bereiche der berufsbildenden Schulen (gewerbl., hauswirtschaftl. und kaufm.) vorgesehen. Zu dieser Zeit werden etwa 500 Schüler(innen) in 18 Klassen unterrichtet.
Mittlerweile werden 22 Jungen und 34 Mädchen in zwei Klassen der Handelsschule unterrichtet. Die Berufsschule umfasst inzwischen in fünfzehn Klassen 155 männliche sowie 249 weibliche Lehrlinge. Es sind 5 Diplom-Handelslehrer und eine nebenamtliche Kraft beschäftigt.
Der Unterricht findet in den Räumen des Hauses „Efing“ unter schwierigsten Bedingungen statt. Ostern wird auch die Handelsschule wieder eröffnet.
Nach knapp dreijährigem Unterrichtsausfall wegen massiver Kriegseinflüsse kann ein geregelter Berufsschulunterricht wieder aufgenommen werden. Es dürfen nur solche Personen als Lehrkräfte eingestellt werden, die von der Militärregierung zum Schuldienst zugelassen worden sind. Am 3. März wird mit dem Unterricht der Berufsschulen, zunächst in notdürftig hergerichteten Kellerräumen und Schulbaracken, wieder begonnen.
Versuchte Wiederaufnahme des Unterrichts scheitert an der Raumfrage. Neuer Leiter ist Herr Brüning.
Die Schule umfasst jetzt 2 Klassen der Handelsschule und 16 Klassen der Berufsschule. Ab September fällt der Unterricht aufgrund des totalen Kriegseinsatzes von Lehrern und Schülern aus. Durch Bombenangriffe wird die Schule nahezu völlig zerstört.
Auch die anderen Klassen der „Kaufmännischen Schulen“ ziehen um in das „neue Gymnasium“; ca. 450 Schüler(innen) besuchen in 16 Klassen die Schule.
Eröffnung Handelsschule (Berufsfachschule) und neue Bezeichnung der Schule als städtische kaufmännische Lehranstalt. Der Unterricht findet in dem heutigen St.-Georgs-Gymnasium statt. An der Schule sind 3 hauptamtliche Lehrkräfte beschäftigt. Es wird eine schriftliche Aufnahmeprüfung verlangt, Englisch ist normales Unterrichtsfach. Das Schulgeld beträgt DM 16,00 monatlich.
Die Berufsschulen ziehen in einige Räume des „alten Gymnasiums“ an der Realschulstraße ein. Hier bekommt auch der kaufmännische Zweig eigene Räume. Die zweite hauptamtliche Lehrkraft wird eingestellt.
Neuer Leiter der Schule wird Herr Dipl.-Hdl. Bernhard Meyer.
Der gemeinsame Unterricht von Jungen und Mädchen wird wieder aufgegeben. Erster hauptamtlicher Lehrer der Schule wird Herr Dipl.-Hdl. Bernhard Meyer. Der Unterricht findet in einem Raum des Kolpinghauses statt.
Berufsschulpflicht wurde auch für die weiblichen kaufmännischen Angestellten eingeführt. Jungen und Mädchen werden gemeinsam unterrichtet. Neuer Rektor der Schule wird Herr Josef Kock am Brink.
Einführung einer öffentlichen Abschlussprüfung
Am 11. Januar wird die Unterrichtstätigkeit mit einer aus 38 Schülern bestehenden Unterstufe aufgenommen. Pflichtbesuch galt nur für männliche kaufmännische Angestellte bis zum vollendeten 17. Lebensjahr. Der Unterricht findet in angemieteten Räumen im katholischen Gesellenhaus statt.
Berufskolleg am Wasserturm
des Kreises Borken in Bocholt
Europaschule in Nordrhein-Westfalen
Herzogstraße 4
46399 Bocholt
Tel.: 02871 / 272 43 00
Fax.: 02871 / 272 43 60
post[at]bkamwasserturm.de
Mo. – Do. 7.30 – 14.00 Uhr
Fr. 7.30 – 13.00 Uhr